
Also: Ein 100W Panel sollte eigentlich etwas 7A bei 14,5V liefern. Allerdings wird in der Regel weniger so dass 5A realistisch sind (Ich habe keine Erfahrung mit Panels).
Ich sehe kein Fehler in deiner Berechnung.
Allerdings, der DC/DC Wandler nach den Panel hat nicht 100% Wirkungsgrad so dass die Berechnung optimistisch ist. Es gibt auch die Wirkungsgrad der Ladevorgang (die Batterie wird beim laden warm...).
Ich würde mit 85% von 5A rechnen was wirklich aus der Batterie wieder raus kommt.
Du kannst ja gleichzeitig laden und die Motoren betreiben. Es einlastet die Batterien ensprechen und erhöht die gesamte Wirkungsgrad.
Wenn die Gleichstrom Maschinen kein Endstufe haben, sollte man kein EMV Problem erwarten. Vielleicht könnte ein Kondensator an die Batterieklemmen helfen die Schaltung der Kollektor der GS Maschine nicht in der Ladegerät rein zu bekommen. Da muss man leider messen...
Die Panele haben in der Regel ein DC/DC um die variable Spannung deines Panel an der Spannung der Batterie anzupassen. Es muss unbedingt ein DC/DC spezifiziert für Ladung von Bleibatterien (was oft der Fall ist).
Um auf die Lösung von JKL zurück zu kommen:
Ich würde 3 Batterien parallel schalten, das Panel mit DC/DC mit einem kleinen Schalter und 20A Sicherung an die Batterien anschließen und die Motoren zusammen an die Batterien auch mit Schalter und Sicherung. Die letzte Batterie würde ich als reserve nehmen und mit Kippschalter anschliessen so dass man nur entweder die 3 oder die Reserve nutzen kann.
In dem Fall hätte ich auch vier Drehspulmessinstrumenten gekauft. Zwei für 24V DC für die zwei Batteriespannungen, ein 10A DC für Panelstrom und noch ein für die Motoren 30A(?) DC. Dann sieht man die Leistungsfluß in Echtzeit

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Aber das ist schon Richtung "Nerd", es muss nicht sein...
Ich versuche ein Schaltplan zu skizzieren heute Abend.