W
wildtrak
Ich mache mal ein neues Thema auf, da sich die verschiedenen Aussagen kreuz und quer verteilt haben...
Das maximale Übersetzungsverhältnis regelt die Endgeschwindigkeit für die Schiebehilfe (6km/h) bzw. Anfahrhilfe (18km/h). Diese Geschwindigkeiten werden somit nur im höchsten Gang erreicht (damit wäre ein größeres Kettenblatt nicht erlaubt, da das Pedelec dann THEORETISCH schneller als 6km/h ohne zu treten fahren KÖNNTE).
Das System überprüft NICHT die Geschwindigkeit, sondern begrenzt nur die Drehzahl des Motors für die Schiebe- und Anfahrhilfe (berechnet aus dem maximalen Übersetzungsverhältnis und Radumfang).
Das S-Pedelec würde also mit einer kleinen "Anpassung" ohne zu treten über 30km/h fahren. Würde dazu noch der Radumfang angepasst, könnte es sogar die 45km/h ohne zu treten erreichen.
Die Geschwindigkeit der Schiebehilfe lässt sich so theoretisch auch anpassen, was Bosch aber nicht machen wird, da ein Pedelec ohne Hilfe nicht schneller als 6km/h fahren darf.
Damit lässt sich auch die genaue Geschwindigkeit der Schiebehilfe je nach Gang errechnen. Also im ersten Gang (bei 10-fach 11-36) sind es dann genau 6km/h * 11 Zähne / 36 Zähne = 1,83km/h. Im vierten Gang (24 Zähne) dann 2,75km/h.
Ein Hai mit Classic (38er Kettenblatt) würde maximal im höchsten Gang (11 Zähne) 10,4 km/h erreichen, wenn das maximale Übersetzungsverhältnis auf 2 (kleinster Wert) gestellt werden würde. Das bedeutet also maximal 3,17km/h im ersten Gang (36 Zähne).
Mit dem minimalen Übersetzungsverhältnis kann man mit dem Wert "1" (bzw. 0,4 beim Performance oder Active) eben die 1:1-Sperre abschalten.
Mehr Funktionen dieser Werte fallen mir gerade nicht ein.
Das maximale Übersetzungsverhältnis regelt die Endgeschwindigkeit für die Schiebehilfe (6km/h) bzw. Anfahrhilfe (18km/h). Diese Geschwindigkeiten werden somit nur im höchsten Gang erreicht (damit wäre ein größeres Kettenblatt nicht erlaubt, da das Pedelec dann THEORETISCH schneller als 6km/h ohne zu treten fahren KÖNNTE).
Das System überprüft NICHT die Geschwindigkeit, sondern begrenzt nur die Drehzahl des Motors für die Schiebe- und Anfahrhilfe (berechnet aus dem maximalen Übersetzungsverhältnis und Radumfang).
Das S-Pedelec würde also mit einer kleinen "Anpassung" ohne zu treten über 30km/h fahren. Würde dazu noch der Radumfang angepasst, könnte es sogar die 45km/h ohne zu treten erreichen.
Die Geschwindigkeit der Schiebehilfe lässt sich so theoretisch auch anpassen, was Bosch aber nicht machen wird, da ein Pedelec ohne Hilfe nicht schneller als 6km/h fahren darf.
Damit lässt sich auch die genaue Geschwindigkeit der Schiebehilfe je nach Gang errechnen. Also im ersten Gang (bei 10-fach 11-36) sind es dann genau 6km/h * 11 Zähne / 36 Zähne = 1,83km/h. Im vierten Gang (24 Zähne) dann 2,75km/h.
Ein Hai mit Classic (38er Kettenblatt) würde maximal im höchsten Gang (11 Zähne) 10,4 km/h erreichen, wenn das maximale Übersetzungsverhältnis auf 2 (kleinster Wert) gestellt werden würde. Das bedeutet also maximal 3,17km/h im ersten Gang (36 Zähne).
Mit dem minimalen Übersetzungsverhältnis kann man mit dem Wert "1" (bzw. 0,4 beim Performance oder Active) eben die 1:1-Sperre abschalten.
Mehr Funktionen dieser Werte fallen mir gerade nicht ein.